Hamburger Abendblatt: |
"...Anuk Ens in der Monsterrolle der eleganten mörderischen Giftspritze Madame Rosepattle entgleitet in ihrer
rosafarbenen Hotelsuite keine Sekunde die Kontrolle über die Waschlappen von Männern. Eine komödiantische Diktatorin,
hält sie bravourös und lässig ihren Sohn Jonathan (...), den mürben Commodore (...), die Pagen und natürlich das
Publikum an der Kandare......"
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Die Welt: |
"...Maike Harten inszeniert intelligent, genau pointierend, so grotesk wie nötig, so ernsthaft wie möglich und ein
kleines bißchen geisterbahnmäßig gruselig. Sie schafft damit eine Meisterleistung ausgewogener Balance, die die Mutter
(hervorragend: Anuk Ens) nicht als blutsaugenden, besitzgierigen Vampir im kleinen Horrorladen verharmlost, sondern
als gefährlich kalte, sexuell verklemmte Psychopathin, die ihren Sohn (Jens Wawrczeck ist angemessen eingeschüchtert)
bewußt klein hält, um ihn vor der Häßlichkeit des Lebens zu bewahren und ihn damit zum stotternden, seelischen und
geistigen Krüppel macht..." ->
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Hamburger Morgenpost:
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"...Bestechend gut: Anuk Ens in der Rolle der ins Extrem gesteigerten Übermutter. Eine eiskalt ihre Macht
genießende Domina, die den Sohn nach ihrer Pfeife tanzen lässt und den naiven Reeder Roseabove (Olaf Kreutzenbeck)
beim Liebesspiel das Fürchten lehrt. Sich dem Bann dieser großartig auf die Bühne gebrachten Albtraumwelt zu
entziehen, ist unmöglich..."
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